Heilinghausen

Nachfolgen erfahren Sie mehr zur Geschichte der Gemeinde Heilinghausen.
1143 | Heilinghausen gehört zum Kloster Walderbach. |
1195 | Heilinghausen wird erstmals erwähnt; Adilbero von Hailinghausen |
1328 | Hermann der Alte zu Hof übergibt seinen Besitz in Heilinghausen an seinen Sohn Eberhard. |
1431 | Wilhelm v. Paulsdorf stiftet ein Benefizium für Heilinghausen. |
1567 | Stephan der Paulsdofer wird aufgefordert, die geraubten Kirchenschätze zurückzugeben. |
1642 | Kauf der Herrschaft Kürn mit Bernhardswald und Heilinghausen durch die Stinglheim |
1686 | Hexenprozess der Mühlenbesitzerin Anna Bayer |
1793 | Wallfahrtskirche zum Hl. Salvator brennt ab. Das alte Gotteshaus hatte einen Turm über der Sakristei und eine Nebenkapelle, innen standen vier Altäre. Von diesem alten Bau blieb nur noch die gotisch gewölbte Sakristei und der Brunnen mit seinem „heilenden Wasser” übrig. Die Wallfahrt diente besonders den Augenleidenden; im gleichen Jahr läßt Theodor v. Stinglheim die Kirche in einer kleineren Form wieder aufbauen. |
1808 | Besitzer des Ortes die Grafen von Drechsel aus Karlstein |
1830 | Bau eines Schulhauses mit Lehrerwohnung, später Gemeindekanzlei |
1903 | Kirche erhält den Hochaltar von Ramspau (der Hochaltar von hier kommt in die Hirschlinger Schlosskirche). |
1909 | Heilinghausen erhält neues Schulhaus. |
1924 | Maximilian Marquart Freiherr von Pfetten stiftet ein Benefiziat auf ewige Zeiten. |
1952 | Neubau des Pfarrhauses |
1966 | Renovierung der Filialkirche |
1969 | Auflösung der Schule |
Am 1. Mai 1978 erfolgte die Eingliederung im Zuge der Gemeindegebietsreform in den Markt Regenstauf.