Sprungziele

Hirschling

Hier erfahren Sie mehr zur Geschichte der Gemeinde Hirschling.

972

Der Ort erscheint erstmals unter dem Namen Erigisinga.

1131

die Heresinger (Hirschlinger)

1475-1696

die Sinzenhofer, die Leubelfing, die Parsberg, die Vischbach, die Ludger, die Bazendorf

1697

Instandsetzung der fast zusammengefallenen Burg, die Kellerräume zeigen noch die

gotische Gewölbeform und Reste des gotischen Anstriches.

1750

Kapelle zum Hl. Dionysius wird ausstuckiert. Die Bilder Johannes der Täufer als Knabe,

Maria Immakulata und das Hochaltarbild des Hl. Dionysius malt der berühmte

Prüfeninger Kunstmaler Otto Gebhardt.

1759

die Freiherrn von Schneid

1801

die Freiherrn von Pfetten

1838

Renovierung des Schlosses, Aufbau eines Dachreiters mit zwei Glocken, Errichtung einer

Empore in der Kapelle

1904

Die Kapelle erhält den Tabernakel der Kirche Ramspau.

1912

Fund von mehreren Skeletten

1922

Einbau eines Saales in das Schloss und Auslegung des Treppenhauses für die örtliche Dorfschule

1932

Kauf des Schlosses durch Direktor Eberhardt Hoesch

1950

Renovierung des Schlosses

1962

Bau der Brücke über den Regen

Am 1. Mai 1978 erfolgte die Eingliederung im Wege der Gemeindegebietsreform in den Markt Regenstauf.

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.